Bei meinem bruder ist ein Schreiben wegen Urheberrechtsverletzung eingegangen.
So hat er also nun eine Klage Von einer Gewissen Kanzlei "X" bekommen.
5 Minuten soll über BitComet eben eine sUrheberrechtsverletzung stattgefunden haben.
Nun soll er, 650€ bezahlen und eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, damit diese Kanzlei "X" davon absieht vor Gericht zu gehen.
Nun haben wir mit der Knazlei WBS gesprochen, die diese Kanzlei "X" kennt und sich darauf Spezialisiert hat. 500€ damit sie das Schrieben abwehren.
Es wird geraten nicht zu bezahlen und nicht in Kontakt zu treten.
Ich wollte nun mal fragen ob jemand schonmal in so einer Situation war, und nach Erfahrungsberichten fragen, die helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich kenne mich etwas mit dem Thema aus, und habe mir überlegt, wie diese Firma an die IP ran gekommen ist.
Eigentlich nur so, in dem sie selbst die Daten selbst heruntergeladen haben um dabei, die IP des Uploaders zu scannen.
(würde ich mal als grauzone bezeichnen)
Soweit ich das verstanden haben, ist das auch der Punkt bei dem die Kanzlei WBS ansetzt.
Es sollen 1000€ Kosten entstanden sein, Kosten um beim Provider Name und Adresse vom Anschluss beim Privider zu ermitteln.
Was ich nicht genau verstanden habe ist, ob diese Kosten dann durch die Unterlassungserklärung (die als Zugeständniss gewertet werden kann) über den Provider auf mich zukommen...
So hat er also nun eine Klage Von einer Gewissen Kanzlei "X" bekommen.
5 Minuten soll über BitComet eben eine sUrheberrechtsverletzung stattgefunden haben.
Nun soll er, 650€ bezahlen und eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, damit diese Kanzlei "X" davon absieht vor Gericht zu gehen.
Nun haben wir mit der Knazlei WBS gesprochen, die diese Kanzlei "X" kennt und sich darauf Spezialisiert hat. 500€ damit sie das Schrieben abwehren.
Es wird geraten nicht zu bezahlen und nicht in Kontakt zu treten.
Ich wollte nun mal fragen ob jemand schonmal in so einer Situation war, und nach Erfahrungsberichten fragen, die helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich kenne mich etwas mit dem Thema aus, und habe mir überlegt, wie diese Firma an die IP ran gekommen ist.
Eigentlich nur so, in dem sie selbst die Daten selbst heruntergeladen haben um dabei, die IP des Uploaders zu scannen.
(würde ich mal als grauzone bezeichnen)
Soweit ich das verstanden haben, ist das auch der Punkt bei dem die Kanzlei WBS ansetzt.
Es sollen 1000€ Kosten entstanden sein, Kosten um beim Provider Name und Adresse vom Anschluss beim Privider zu ermitteln.
Was ich nicht genau verstanden habe ist, ob diese Kosten dann durch die Unterlassungserklärung (die als Zugeständniss gewertet werden kann) über den Provider auf mich zukommen...